DIENSTLEISTUNGEN_DEUTSCH

Klassifikation bearbeiten
Brillengläser aus Kunststoff bestehen aus organischen Be-
standteilen. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften sind Kunststoffgläser in der Regel leichter, jedoch auch dicker als vergleichbare mineralische Gläser und haben eine geringere Verschleißfestigkeit bei höherer Bruchfestigkeit.

Brillengläser mit sphärischen Flächen (Vorder- und Rück-
fläche) sind rotations-symmetrisch und haben für alle Meri-
diane den gleichen Radius. Ihre Oberfläche ist somit Teil
einer Kugelfläche. Diese Brillengläser haben eine stigma-
tische Wirkung, d.h., daß sie im Bezugspunkt eine punktför-mige Abbildung bewirken. Sie dienen der Korrektion von myopen, hyperopen oder presbyopen Augen ohne Astigmatismus.

Zu dieser Produktart zählen Gläser mit einem Brechwert bis + und -4,0 dpt.
Code: 25.21.06.0000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Myopie, Hyperopie oder Presbyopie bis 4,0 dpt

Hierbei können Kunststoffgläser laut Heilmittel- und Hilfs-mittel-Richtlinien Abschnitt E bei folgenden Indikationen verordnet werden:

- Kindern im Vorschulalter, unabhängig von der Gläserstärke,
- Kindern bis zum 14. Lebensjahr ab +/- 5,0 dpt,
- Gläserstärke ab + 6,0 dpt/ - 8,0 dpt aus Gewichtsgründen,
- Brechkraftunterschied der Gläser ab 3,0 dpt zwecks Min-
derung durch den Gewichtsunterschied bedingten Unzuträg-
lichkeiten,
- Patienten mit chronischem Druckekzem der Nase, mit Fehl-
bildungen oder Mißbildungen des Gesichts, insbesondere im
Nasen- und Ohrenbereich, wenn trotz optimaler Anpassung
unter Verwendung gewöhnlicher Gläser ein befriedigender
Sitz der Brille nicht gewährleistet ist,
- Spastikern und Epileptikern, unabhängig von der Gläser-
stärke,
- Einäugigen aus Sicherheitsgründen, unabhängig von der
Gläserstärke,
- Brillen, die für die Teilnahme am Schulsport erforderlich
sind.

Es muß im Einzelfall geprüft werden, ob eine dieser Indikationen vorliegt.
Brillengläser aus Kunststoff bestehen aus organischen Be-
standteilen. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften sind Kunststoffgläser in der Regel leichter, jedoch auch dicker als vergleichbare mineralische Gläser und haben eine geringere Verschleißfestigkeit bei höherer Bruchfestigkeit.

Brillengläser mit sphärischen Flächen (Vorder- und Rück-
fläche) sind rotations-symmetrisch und haben für alle Meri-
diane den gleichen Radius. Ihre Oberfläche ist somit Teil
einer Kugelfläche. Diese Brillengläser haben eine stigma-
tische Wirkung, d.h., daß sie im Bezugspunkt eine punktför-mige Abbildung bewirken. Sie dienen der Korrektion von myopen, hyperopen oder presbyopen Augen ohne Astigmatismus.

Zu dieser Produktart zählen Gläser mit einem Brechwert über +/- 4,0 dpt bis +/- 6,0 dpt.
Code: 25.21.06.1000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Myopie, Hyperopie oder Presbyopie bis 6,0 dpt

Hierbei können Kunststoffgläser laut Heilmittel- und Hilfs-mittel-Richtlinien Abschnitt E bei folgenden Indikationen verordnet werden:

- Kindern im Vorschulalter, unabhängig von der Gläserstärke,
- Kindern bis zum 14. Lebensjahr ab +/- 5,0 dpt,
- Gläserstärke ab + 6,0 dpt/ - 8,0 dpt aus Gewichtsgründen,
- Brechkraftunterschied der Gläser ab 3,0 dpt zwecks Min-
derung durch den Gewichtsunterschied bedingten Unzuträg-
lichkeiten,
- Patienten mit chronischem Druckekzem der Nase, mit Fehl-
bildungen oder Mißbildungen des Gesichts, insbesondere im
Nasen- und Ohrenbereich, wenn trotz optimaler Anpassung
unter Verwendung gewöhnlicher Gläser ein befriedigender
Sitz der Brille nicht gewährleistet ist,
- Spastikern und Epileptikern, unabhängig von der Gläser-
stärke,
- Einäugigen aus Sicherheitsgründen, unabhängig von der
Gläserstärke,
- Brillen, die für die Teilnahme am Schulsport erforderlich
sind.

Es muß im Einzelfall geprüft werden, ob eine dieser Indikationen vorliegt.
Brillengläser aus Kunststoff bestehen aus organischen Be-
standteilen. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften sind Kunststoffgläser in der Regel leichter, jedoch auch dicker als vergleichbare mineralische Gläser und haben eine geringere Verschleißfestigkeit bei höherer Bruchfestigkeit.

Brillengläser mit sphärischen Flächen (Vorder- und Rück-
fläche) sind rotations-symmetrisch und haben für alle Meri-
diane den gleichen Radius. Ihre Oberfläche ist somit Teil
einer Kugelfläche. Diese Brillengläser haben eine stigma-
tische Wirkung, d.h., daß sie im Bezugspunkt eine punktför-mige Abbildung bewirken. Sie dienen der Korrektion von myopen, hyperopen oder presbyopen Augen ohne Astigmatismus.

Zu dieser Produktart zählen Gläser mit einem Brechwert über +/- 6,0 dpt bis +/- 8,0 dpt.
Code: 25.21.06.2000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Myopie, Hyperopie oder Presbyopie bis 8,0 dpt

Hierbei können Kunststoffgläser laut Heilmittel- und Hilfs-mittel-Richtlinien Abschnitt E bei folgenden Indikationen verordnet werden:

- Kindern im Vorschulalter, unabhängig von der Gläserstärke,
- Kindern bis zum 14. Lebensjahr ab +/- 5,0 dpt,
- Gläserstärke ab + 6,0 dpt/ - 8,0 dpt aus Gewichtsgründen,
- Brechkraftunterschied der Gläser ab 3,0 dpt zwecks Min-
derung durch den Gewichtsunterschied bedingten Unzuträg-
lichkeiten,
- Patienten mit chronischem Druckekzem der Nase, mit Fehl-
bildungen oder Mißbildungen des Gesichts, insbesondere im
Nasen- und Ohrenbereich, wenn trotz optimaler Anpassung
unter Verwendung gewöhnlicher Gläser ein befriedigender
Sitz der Brille nicht gewährleistet ist,
- Spastikern und Epileptikern, unabhängig von der Gläser-
stärke,
- Einäugigen aus Sicherheitsgründen, unabhängig von der
Gläserstärke,
- Brillen, die für die Teilnahme am Schulsport erforderlich
sind.

Es muß im Einzelfall geprüft werden, ob eine dieser Indikationen vorliegt.
Brillengläser aus Kunststoff bestehen aus organischen Be-
standteilen. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften sind Kunststoffgläser in der Regel leichter, jedoch auch dicker als vergleichbare mineralische Gläser und haben eine geringere Verschleißfestigkeit bei höherer Bruchfestigkeit.

Brillengläser mit sphärischen Flächen (Vorder- und Rück-
fläche) sind rotations-symmetrisch und haben für alle Meri-
diane den gleichen Radius. Ihre Oberfläche ist somit Teil
einer Kugelfläche. Diese Brillengläser haben eine stigma-
tische Wirkung, d.h., daß sie im Bezugspunkt eine punktför-mige Abbildung bewirken. Sie dienen der Korrektion von myopen, hyperopen oder presbyopen Augen ohne Astigmatismus.

Zu dieser Produktart zählen Gläser mit einem Brechwert über +/- 8,0 dpt bis +/- 10,0 dpt.
Code: 25.21.06.3000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Myopie, Hyperopie oder Presbyopie bis 10,0 dpt

Hierbei können Kunststoffgläser laut Heilmittel- und Hilfs-mittel-Richtlinien Abschnitt E bei folgenden Indikationen verordnet werden:

- Kindern im Vorschulalter, unabhängig von der Gläserstärke,
- Kindern bis zum 14. Lebensjahr ab +/- 5,0 dpt,
- Gläserstärke ab + 6,0 dpt/ - 8,0 dpt aus Gewichtsgründen,
- Brechkraftunterschied der Gläser ab 3,0 dpt zwecks Min-
derung durch den Gewichtsunterschied bedingten Unzuträg-
lichkeiten,
- Patienten mit chronischem Druckekzem der Nase, mit Fehl-
bildungen oder Mißbildungen des Gesichts, insbesondere im
Nasen- und Ohrenbereich, wenn trotz optimaler Anpassung
unter Verwendung gewöhnlicher Gläser ein befriedigender
Sitz der Brille nicht gewährleistet ist,
- Spastikern und Epileptikern, unabhängig von der Gläser-
stärke,
- Einäugigen aus Sicherheitsgründen, unabhängig von der
Gläserstärke,
- Brillen, die für die Teilnahme am Schulsport erforderlich
sind.

Es muß im Einzelfall geprüft werden, ob eine dieser Indikationen vorliegt.
Brillengläser aus Kunststoff bestehen aus organischen Be-
standteilen. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften sind Kunststoffgläser in der Regel leichter, jedoch auch dicker als vergleichbare mineralische Gläser und haben eine geringere Verschleißfestigkeit bei höherer Bruchfestigkeit.

Brillengläser mit sphärischen Flächen (Vorder- und Rück-
fläche) sind rotations-symmetrisch und haben für alle Meri-
diane den gleichen Radius. Ihre Oberfläche ist somit Teil
einer Kugelfläche. Diese Brillengläser haben eine stigma-
tische Wirkung, d.h., daß sie im Bezugspunkt eine punktför-mige Abbildung bewirken. Sie dienen der Korrektion von myopen, hyperopen oder presbyopen Augen ohne Astigmatismus.

Zu dieser Produktart zählen Gläser mit einem Brechwert über +/- 10,0 dpt bis +/- 16,0 dpt.
Code: 25.21.06.4000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Myopie, Hyperopie oder Presbyopie bis 16,0 dpt

Hierbei können Kunststoffgläser laut Heilmittel- und Hilfs-mittel-Richtlinien Abschnitt E bei folgenden Indikationen verordnet werden:

- Kindern im Vorschulalter, unabhängig von der Gläserstärke,
- Kindern bis zum 14. Lebensjahr ab +/- 5,0 dpt,
- Gläserstärke ab + 6,0 dpt/ - 8,0 dpt aus Gewichtsgründen,
- Brechkraftunterschied der Gläser ab 3,0 dpt zwecks Min-
derung durch den Gewichtsunterschied bedingten Unzuträg-
lichkeiten,
- Patienten mit chronischem Druckekzem der Nase, mit Fehl-
bildungen oder Mißbildungen des Gesichts, insbesondere im
Nasen- und Ohrenbereich, wenn trotz optimaler Anpassung
unter Verwendung gewöhnlicher Gläser ein befriedigender
Sitz der Brille nicht gewährleistet ist,
- Spastikern und Epileptikern, unabhängig von der Gläser-
stärke,
- Einäugigen aus Sicherheitsgründen, unabhängig von der
Gläserstärke,
- Brillen, die für die Teilnahme am Schulsport erforderlich
sind.

Es muß im Einzelfall geprüft werden, ob eine dieser Indikationen vorliegt.
Brillengläser aus Kunststoff bestehen aus organischen Be-
standteilen. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften sind Kunststoffgläser in der Regel leichter, jedoch auch dicker als vergleichbare mineralische Gläser und haben eine geringere Verschleißfestigkeit bei höherer Bruchfestigkeit.

Brillengläser mit sphärischen Flächen (Vorder- und Rück-
fläche) sind rotations-symmetrisch und haben für alle Meri-
diane den gleichen Radius. Ihre Oberfläche ist somit Teil
einer Kugelfläche. Diese Brillengläser haben eine stigma-
tische Wirkung, d.h., daß sie im Bezugspunkt eine punktför-mige Abbildung bewirken. Sie dienen der Korrektion von myopen, hyperopen oder presbyopen Augen ohne Astigmatismus.

Zu dieser Produktart zählen Gläser mit einem Brechwert über +/-16,0 dpt.
Code: 25.21.06.5000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Myopie, Hyperopie oder Presbyopie über 16,0 dpt

Hierbei können Kunststoffgläser laut Heilmittel- und Hilfs-mittel-Richtlinien Abschnitt E bei folgenden Indikationen verordnet werden:

- Kindern im Vorschulalter, unabhängig von der Gläserstärke,
- Kindern bis zum 14. Lebensjahr ab +/- 5,0 dpt,
- Gläserstärke ab + 6,0 dpt/ - 8,0 dpt aus Gewichtsgründen,
- Brechkraftunterschied der Gläser ab 3,0 dpt zwecks Min-
derung durch den Gewichtsunterschied bedingten Unzuträg-
lichkeiten,
- Patienten mit chronischem Druckekzem der Nase, mit Fehl-
bildungen oder Mißbildungen des Gesichts, insbesondere im
Nasen- und Ohrenbereich, wenn trotz optimaler Anpassung
unter Verwendung gewöhnlicher Gläser ein befriedigender
Sitz der Brille nicht gewährleistet ist,
- Spastikern und Epileptikern, unabhängig von der Gläser-
stärke,
- Einäugigen aus Sicherheitsgründen, unabhängig von der
Gläserstärke,
- Brillen, die für die Teilnahme am Schulsport erforderlich
sind.

Es muß im Einzelfall geprüft werden, ob eine dieser Indikationen vorliegt.